Automotive Systems Laboratory, Farmington Hills, USA, hat ein beschichtetes Gewebe für Airbags für nicht auf Azid-Basis arbeitende Gasbildungsmittel entwickelt und patentieren lassen (Welt-Patent WO 96/13405). Die Erfindung wurde durch die Forderung angeregt, daß die den Airbag aufblasenden Gase nicht mehr durch Zersetzung von Aziden sondern aus sicherheitstechnischen Gründen durch Verbrennung von Metallsalzen von Tetrazolen erzeugt werden sollen, wobei letztere jedoch die Tendenz zeigen, während der Verbrennung toxische Gase zu bilden. Um den Austritt toxischer Gase aus den Airbags zu verhindern, enthält die erste Beschichtung des Airbaggewebes eine alkalische Komponente wie MgCO3, Na2CO3, CaCO3, CA(OH)2, Mg(OH)2, KOH oder NaOH, welche die NOx-Konzentration der austretenden Gase erniedrigen. Die zweite Beschichtung enthält Oxidationskatalysatoren wie MnO, CuO, CoO oder Ag2O, welche die CO-Konzentration der austretenden Gase durch Oxidation zu CO2 erniedrigen.


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    Title :

    Safer airbags


    Additional title:

    Sichere Airbags


    Published in:

    Publication date :

    1997


    Size :

    2 Seiten



    Type of media :

    Article (Journal)


    Type of material :

    Print


    Language :

    English





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