In einem kryogenen Windkanal wird es erstmals moeglich sein, die Aerodynamik von Grossfahrzeugen bei Reisegeschwindigkeiten von 900 km/h zu testen. Ein Tieftemperatur-Ueberschall-Windkanal in Koeln, der von 4 europaeischen Staaten gebaut wird, duerfte ab 1994 betriebsbereit sein. Die elektronischen Messsysteme muessen fuer die Arbeit bei bis zu minus 183 Cel geeignet sein. Es wird an einem Messwertaufbereitungssystem gearbeitet, das sich an Bord des Modelles befindet. Die Messdaten werden ueber einen Uebermittlungsabschnitt aus dem Kryogenikwindkanal heraus an Temperaturdatenerfassungs- und Analysegeraete weitergeleitet. Auf der Basis von CMOS-Bausteinen, ICs und Vishay-Widerstaenden mit niedrigem Temperaturkoeffizienten sollen Systeme entwickelt werden, deren Ausgangssignale von der Tieftemperatur moeglichst unbeeinflusst bleiben. (Schulz)


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    Title :

    Kryoelektronik fuer den europaeischen Transonik-Windkanal


    Contributors:

    Published in:

    Publication date :

    1989


    Size :

    3 Seiten, 2 Bilder


    Type of media :

    Article (Journal)


    Type of material :

    Print


    Language :

    German




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