Der Begriff 'Leichtbau von Gueterwagen' wurde 1982 von Prof. Voss so definiert: Leichtbau liegt dann vor, wenn fuer ein Fahrzeug nur soviel Werkstoff und Werkstoff von solcher Art verwendet wird, wie es der Zweck der Konstruktion erfordert. In diesem Beitrag wird untersucht, inwieweit eine Verwendung von sogenannten Leichtbau-Werkstoffen moeglich ist. Es muessen dabei viele Bedingungen an die Haltbarkeit des Wagens gestellt werden, wie Pufferkraftbelastung, Zugbelastung des Fahrzeugrahmens, Verwindungsfaehigkeit und -steifigkeit, Vertikalbelastungen, Festigkeit von Haltgriffen und Trittbrettern etc. Entsprechend des Verwendungszwecks der Gueterwagen kann man durch Leichtbau eine Gewichtsverminderung des Fahrzeugs zwischen 3,3 % und 7,1 % des Gesamtgewichtes erzielen. Weitere Gewichtseinsparungen sind im Zuge der weitergehenden Entwicklung von Werkstoffen, Fertigungsmethoden und der Qualitaetssicherheit zu erwarten. (Rohlf)


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    Title :

    Konstruktive Moeglichkeiten beim Leichtbau von Gueterwagen


    Additional title:

    Possibilities available for overcoming the limits of lightweight wagon design


    Contributors:
    Brill, W. (author)


    Publication date :

    1987


    Size :

    3 Seiten, 4 Bilder, 4 Quellen


    Type of media :

    Article (Journal)


    Type of material :

    Print


    Language :

    German




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