Die E/E-Architektur des Opel Insignia besteht aus mehreren Controller Area Network- (CAN) und Local Interconnect Network- (LIN) Bussystemen. Auf alle Bussysteme wird über einen zentralen Diagnoseanschluss (DLC) zugegriffen. Die Kommunikation wird durch ein GMspezifisches Protokoll definiert. Diese GM-Diagnosespezifikation basiert auf KWP2000 und dem Standard CAN 2.0A. Sie enthält alle zugelassenen Diagnoseservices zur Adressierung des Diagnosesystems eines Steuergeräts, um die Diagnoseinformationen zu erhalten. Diese Services werden dann vom Diagnosetestgerät ausgegeben, um die Diagnosekommunikation herzustellen. Sobald eine Anfrage gesendet wurde, kann/können das/die adressierte(n) Steuergerät(e) entweder positiv oder negativ antworten. Der Artikel von GME und Vector Informatik beschreibt die Einführung automatisierter Tests der Diagnoseimplementierung am Beispiel des neuen Opel Insignia. Durch die Integration des Werkzeugs der Vector Informatik in die bestehende Tool-Landschaft ergaben sich wirtschaftliche, zeitliche und prozesstechnische Verbesserungen im Vergleich zur herkömmlichen, manuellen Validierung beim Opel Corsa.


    Access

    Access via TIB

    Check availability in my library

    Order at Subito €


    Export, share and cite



    Title :

    Automatische Validierung der Diagnoseservices


    Additional title:

    Automated validation of diagnosis services


    Contributors:

    Published in:

    ATZ-Elektronik ; 3 , 6 ; 58-64


    Publication date :

    2008


    Size :

    7 Seiten, 6 Bilder, 1 Tabelle, 6 Quellen



    Type of media :

    Article (Journal)


    Type of material :

    Print


    Language :

    German