Selbstfahrende Autos mit Laserscannern

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Selbstfahrende Autos mit Laserscannern

Das fahrerlose und damit selbstfahrende Auto soll mit Sensoren möglich werden, die das Fahrzeugumfeld abtasten und überwachen, wobei eine Verknüpfung und Auswertung der Sensorsignale erfolgt. In den USA findet mit dem DARPA Urban Challenge 2007 bereits zum dritten Male ein Wettbewerb für unbemannte Fahrzeuge statt, der über 96,6 km läuft und zu dem sich 53 Teams qualifiziert haben. Von 28 Teams werden dabei Lasersensoren eingesetzt, um die Fahrzeugumgebung zu erfassen. Im VW Passat Kombi 2.0 TDI sind dazu in der Front und im Heck drei Laserscanner vom Typ Lux für die Rundumsicht von 0,3 m bis 200 m eingesetzt. Auf dem Dach befindet sich die GPS-Antenne. Die automatische Fahrzeugsteuerung übernehmen zwei Rechner mit Pentium M 1,46 GHz. Die Laserscanner Alasca XT und ibeo XL sind für Busse und LKWs zusammen mit einem Software-Paket vorgesehen und umfassen einen Fußgängerschutz, einen Stauassistenten, die Kollisionswarnung, die Notbremsung, den Spurassistenten, den Abstand-Tempomat und eine Einscherhilfe.