Erste Night-Vision-Systeme haben den Markt erreicht und unterstützen als bildgebende Verfahren den Fahrer bei seiner Fahraufgabe. Gleiches gilt für die ersten Applikationen der lichttechnischen Fahrerassistenzsysteme, welche den Fahrer im Wesentlichen durch situativ reagierende Lichtverteilungen unterstützen (Kurvenlicht, zukünftig AFS). Im Regelfall werden Kurvenlicht und AFS durch den Lenkwinkel, die Geschwindigkeit, die Gierrate und verwandten Signale gesteuert. Denkt man an weitere Funktionsmerkmale reicht dies nicht mehr aus und man wechselt zu bildbasierten Systemen. In diesem Beitrag soll gezeigt werden, wie derartige Systeme aufgebaut sind. Anschließend wird ihre enge Verwandtschaft zu den erwähnten Night-Vision-Systemen herausgearbeitet. Als Beispiel wird dazu die informatorische Kette herangezogen. Dieses wiederum zeigt die enge Verkopplung der Systeme auch bezüglich der Anforderungen aus dem Bereich der Schnittstellen zwischen System und Fahrer.
Auf dem Weg vom kamerabasierten Nachtsichtsystem zur lichttechnischen Fahrerassistenz
From camera based night vision systems to lighting driver assistant systems
2006
10 Seiten, 12 Bilder, 6 Quellen
Conference paper
German
Auf dem Wege vom kamerabasierten Nachtsichtsystem zur lichttechnischen Fahrerassistenz
Automotive engineering | 2006
|British Library Conference Proceedings | 2010
|Automotive engineering | 1980
|Nachtsichtsystem mit fruehzeitiger Tiererkennung
Automotive engineering | 2013
|