Partikel und mirkroskopische Stäube können sich negativ auf die Qualität lackierter Oberflächen auswirken. Ein leistungsfähiges Messverfahren zur Bestimmung der Partikelbelegung vor und nach der Beschichtung ist daher Voraussetzung für eine erfolgreiche Prozesskontrolle und Qualitätssicherung. Dies ist bisher nur mit nichtautomatischen Methoden möglich. Das Fraunhofer IPA hat ein Messverfahren entwickelt, das auf dem Einsatz von Streiflicht zur Oberflächenbeleuchtung basiert. Es ist in der Lage, das Problem des mangelnden Kontrastes zwischen Partikel und Oberfläche zu lösen, so dass die partikulären Kontaminationen deutlich hervortreten und mit entsprechender Technik sichtbar gemacht werden können. Es wurde auch ein protables Messgerät entwickelt, das den Einsatz ausserhalb des Labors erlaubt. In der Automobilindustrie findet es zum Beispiel Einsatz bei der Beurteilung des Wirkungsgrades einer Reinigungsanlage in der Lackiertechnik.


    Access

    Access via TIB

    Check availability in my library

    Order at Subito €


    Export, share and cite



    Title :

    Prozesskontrolle in der Lackiertechnik: Neues Messverfahren deckt Partikel zuverlässig auf


    Contributors:
    Grimme, R. (author) / Rochowicz, M. (author)


    Publication date :

    2001


    Size :

    1 Seite, 5 Bilder



    Type of media :

    Article (Journal)


    Type of material :

    Print


    Language :

    German




    Neues zur Fahrzeugsicherheit. Der HUK-Verband deckt Defizite auf

    Doehmann,L. / HUK Verband,Muenchen,DE | Automotive engineering | 1995


    Farbversorgung:Stiefkind der Lackiertechnik?

    Helmberg,H.D. | Automotive engineering | 1982


    Neues Dosierverfahren fuer Kleb- und Dichtstoffe mit statistischer Prozesskontrolle

    Zimmermann,K. / Nordson,Erkrath,DE | Automotive engineering | 1991


    "Kostenkur" deckt Schwachpunkte auf

    Pink, Christoph | IuD Bahn | 1999


    Lackiertechnik heute

    Benninghoff,H. | Automotive engineering | 1983