In der DDR gehoeren die Bereiche Erzbergbau, Metallurgie und Kali mit 19 % des Gesamttransportaufwands fuer jaehrlich mehr als 100 Mio t zu den transportintensivsten. Deshalb wurde bis 1990 fuer diese Bereiche eine Transport-, Umschlag- und Lagerkonzeption erarbeitet, die u.a. den Transportaufwand senken, die oeffentlichen Verkehrsmittel, besonders die Bahn, besser nutzen, den innerbetrieblichen Transport rationalisieren und die Wirtschaftlichkeit erhoehen soll. Bisher wurden u.a. einheitliche Fuehrungsgrundsaetze, Kennzahlen, Kraftstoffverbrauchs-Normen, Personaleinsparungen, rechnergesteuerte Leitungssysteme geschaffen. Die geplanten Produktionsaenderungen wie Veraenderung des Konverterstahlanteils an der Gesamtstahlerzeugung usw. und die sich daraus ergebenden Konsequenzen und Aufgabenstellungen fuer die angefuehrten Transport-, Umschlag- und Lagerprozesse sind aufgezaehlt. (Buehn)
Anforderungen an die Entwicklung der Transport-, Umschlag- und Lagerprozesse zur weiteren Durchsetzung der Veredelungsstrategie des Industriezweigs Erzbergbau, Metallurgie und Kali
Demands for the development of the transport, handling and storage processes aimed at the higher refinement in the field of ore and potash salt mining and metallurgy
Neue Huette ; 31 , 4 ; 121-124
1986
4 Seiten, 1 Bild
Article (Journal)
German
PLANWIRTSCHAFT , DEUTSCHE DEMOKRATISCHE REPUBLIK , ERZBERGBAU , METALLURGIE , STAHLERZEUGUNG , KALIBERGBAU , TRANSPORT , BAHN (VERKEHR) , UMSCHLAG (GUETER) , NORM , LAGER (VORRAT) , RATIONALISIERUNG , WIRTSCHAFTLICHKEIT , RECHNERUNTERSTUETZUNG , KRAFTSTOFFVERBRAUCH , TRANSPORTKOSTEN , AUSNUTZUNGSGRAD
Transport-, Umschlag- und Lagerprozesse im Betrieb
SLUB | 1981
|Meyer Werft restrukturiert alle Lagerprozesse
Tema Archive | 2005