Fuer den neuen Kleinwagen von Ford, den 'Fiesta', hatte man keinen neuen Motor entwickelt, sondern den Kent-Motor uebernommen, ihn jedoch in wesentlichen Teilen verbessert. So wurde beispielsweise das Bohrung/Hub-Verhaeltnis zwecks groesserer Elastizitaet veraendert. Die Kurbelwelle wurde dreifach statt fuenffach gelagert, was zur Verkuerzung und Gewichtsersparnis beitrug. Der Zylinderkopf hat nicht mehr wannenfoermige sondern keilfoermige Brennraeume, wodurch kurze Flammenwege und verminderte Klopfneigung erreicht wird. Die Reparaturfreundlichkeit wurde verbessert: Die Kupplung laesst sich ohne Triebswerkdemontage wechseln, die Auspuffanlage kann nach Loesen nur einer Schraube demontiert werden. (Luce)
Triumph der Ueberarbeitung - Der Autor des Ford Fiesta ist konventionell im Aufbau und robust
VDI-Nachrichten ; 31 , 6 ; 5-6
1977
2 Seiten, 4 Bilder
Article (Journal)
German
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