Die Eigenschaften des im AMPS-SEPAC-Experiment benutzten Plasmabeschleunigers werden detailliert beschrieben, besonders im Hinblick auf die Moeglichkeit, Barium im Plasma zu benutzen. Barium kann Sonnenstrahlung resonant streuen. Aus Abschaetzungen der longitudinalen und transversalen Ausbreitungen im Weltraum von einer Plasmasaeule aus in Abhaengigkeit vom Magnetfeld kann geschlossen werden, dass ein Bariumplasma, das von einem 60 Kilojoule-Plasmagenerator erzeugt wurde, etwa 100 Sekunden lang nach der Erzeugung beobachtet werden kann. Neben der Entwicklung der Plasmabeschleuniger im Labor wurden erste Raketenexperimente mit einer kleinen Plasmakanone an Bord eines Mutter-Tochter-Raketensystems durchgefuehrt.
Space experiment with plasma accelerators (SEPAC) for AMPS-Space Shuttle Project II. - design of plasma accelerators and preliminary test of throw-away plasma accelerators
Weltraumexperimente mit Plasmabeschleunigern (SEPAC) fuer das AMPS-Raumschiff Projekt II - Entwicklung von Plasmabeschleunigern und erste Tests mit Wegwerfplasmabeschleunigern
1975
6 Seiten, 5 Bilder, 4 Tabellen, 4 Quellen
Conference paper
English
Space experiments with plasma accelerators for AMPS-Space Shuttle Project (I)
Tema Archive | 1975
|Space experiments with particle accelerators: SEPAC
Elsevier | 1994
|Space Experiments with Particle Accelerators: SEPAC
NTRS | 1994
|Viscous Losses in Plasma Accelerators
AIAA | 2010
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