Durch die grenzüberschreitenden Hochgeschindigkeitszüge wachsen die europäischen Länder immer mehr zusammen. Im grenzüberschreitenden Schienenverkehr kommt eine Vielzahl von elekronischen Bauteilen zum Einsatz, die zusammenarbeiten müssen und sich nicht gegenseitig stören dürfen. Zur Zeit laufen in Deutschland Zulassungsversuche mit dem französischen Hochgeschwindigkeitszug TGV 2N2. In diesem Zusammenhang werden auch die Störphänome untersucht, die vom Rollmaterial auf die elektronischen Einrichtungen im Gleis − z. B. bei Radortungsanlagen, in der Signaltechnik, vor Bahnübergängen − ausgeübt werden. Die Störungen traten zuerst Ende der 90-er Jahre auf, als die neuen IGBT-Umrichter eingeführt wurden, die unerwartet unerwünschte Oberschwingungen erzeugten. Der Artikel führt leicht verständlich in die Problematik ein und beschreibt Lösungen, die in allgemeinverbindliche Normen gefasst werden.


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    Title :

    Compatibilité du matériel roulant avec les détecteurs électroniques de roue


    Additional title:

    Kompatibilität des Rollmaterials mit den den elektronischen Radortungsanlagen


    Contributors:

    Published in:

    Publication date :

    2014-01-01


    Size :

    18 pages



    Type of media :

    Article (Journal)


    Type of material :

    Print


    Language :

    French