Die Zeiten sind vorbei, als Unternehmen ihre Daten noch vor Ort auf im Server installierten Festplatten speicherten. Total Storage nennt die Firma IBM seine aktuelle Speicherstrategie, die das Beste aus allen Welten zusammenführen will. Dabei geht es nicht um ein Ausschlussverfahren von bestehenden und zukünftigen Speichertechniken, sondern darum, wie man SAN und NAS sinnvoll miteinander verbinden kann. Der Tivoli Storage Manager (TSM), IBMs Datensicherung, wurde so modifiziert, dass er mit dem Windows-Datensystem kommunizieren kann. Den IBM-Entwicklern schwebt als endgültige Lösung ein "autonomes Speichern" vor, das selbstheilend ist und die Virtualisierung auf Block-, Datei- und Managementebene realisiert.
Bedient "Total Storage" wirklich jedes Speicherbedürfnis?
ntz ; 9 ; 58-60
2002-01-01
3 pages
Article (Journal)
German
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