Diskutiert wird die Anwendung von Concurrent Engineering (CE) und Quality Function Deployment (QFD) auf die Automobilentwicklung. Um für die Autoindustrie attraktiv zu sein, mußte QFD von einer allzu großen Datenmenge befreit werden. Als Anschauungsmaterial dient ein Rückblick auf die Aktivitäten der japanischen Autoindustrie seit den achtziger Jahren, insbesondere die europäischen Projekte der Firma Nissan: VW-Santana und Primera. Beim Santana-Projekt empfing die japanische Firma Entwicklungsinformationen aus Deutschland und benutzte sie zu weiterer Produktionsvorbereitung. Der Verfasser hatte Gelegenheit, die anfänglichen Verständnisschwierigkeiten bei deutsch-japanischer Zusammenarbeit zu analysieren. Beim Primera-Projekt in Großbritannien wurde das Konzept des 'zweistöckigen Qualitätshauses' erfolgreich angewendet. Weiterhin beschreibt die Dissertation Ergebnisse der Marktforschung in Hinblick auf das Auto der Zukunft, die voraussichtliche Kundenakzeptanz von Pkws mit verminderter Kohlendioxidemission und Maßnahmen zur Überbrückung von Diskrepanzen zwischen Kundenwunsch und ökologischen Notwendigkeiten.


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    Title :

    Produktplanung und Produktentwicklung in der Automobilindustrie unter besonderer Berücksichtigung japanischer Vorgehensweisen


    Additional title:

    Product planning and development in the automobile industry, with special regard to proceedings in Japan


    Contributors:
    Tsuda, Y. (author)

    Publication date :

    1996


    Size :

    149 Seiten, Bilder, Tabellen, 35 Quellen


    Type of media :

    Theses


    Type of material :

    Print


    Language :

    German