Von den ungefähr 19 in Florida, SA, mittels Umkehrosmose betriebenen Brackwasserentsalzungsanlagen sind welche für die Aufbereitung von Trinkwasser und andere nur für Lieferung von Brauchwasser zugelassen. Die Betriebsgenehmigung hängt von der Entsorgung der Rückstände im Oberflächenwasser in der Form von Konzentraten ab, wobei der Gehalt an Fluoriden, Sulfiden und radioaktiven Stoffen besonders ins Gewicht fällt. Die Schadwirkung dieser Stoffe kann durch geeignete Nachbehandlungsverfahren aufgehoben werden, wobei allerdings die Radioaktivität besonderer Behandlung bedarf. Zur Diskussion stehen hier verschiedene als geeignet angesehene Nachbehandlungsverfahren und die Prüfmethoden, für welche Normen zur Zeit noch nicht bestehen. Die Verfahren und dabei entstehende Probleme werden anhand einiger Fallstudien dargestellt.
Surface water discharge of reverse osmosis concentrates
Entsorgung der durch Umkehrosmose von Brackwasser entstehenden Konzentrationen in Oberflächenwasser
Desalination ; 78 , 1 ; 27-40
1990
14 Seiten, 2 Bilder, 12 Tabellen, 5 Quellen
Article (Journal)
English
Shower water recovery by reverse osmosis
Tema Archive | 1987
|Shower Water Recovery by Reverse Osmosis
SAE Technical Papers | 1987
|Tema Archive | 1994
|Online Contents | 1994
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