Da sich mehr als 1/4 der Bevoelkerung Deutschlands und Oesterreichs durch Verkehrslaerm gestoert fuehlt und auch ueber Abnahme der Arbeitsleistung klagt, werden Wohngebiete u.a. mit Laermschutzwaenden gegen uebermaessigen und stoerenden Laerm und Schallimmissionen geschuetzt. Naeher beschrieben und angegeben sind die physikalischen Grundlagen wie Schallpegel, Schmerzgrenze, amtliche Immissionsgrenzwerte in Oesterreich und Deutschland, Ausbreitungsdaempfung des Verkehrslaerms, Pegelminderung durch Laermschutzwand, die Anforderungen hinsichtlich Schalldaemmung an absorbierende oder reflektierende Laermschutzwaende aus Stahl, Aluminium, Leichtbeton mit Begruenung, die konstruktive Durchbildung der Waende und ihre bauliche Gestaltung, die an Beispielen aus Wien, Duesseldorf-Benrath, Leverkusen, Bonn, Brunn am Gebirge, Lisdorf, Stuttgart und Duisburg erlaeutert wird. (Buehn)
Laermschutzwaende
Noise protection walls
Zement und Beton ; 33 , 4 ; 203-209
1988
7 Seiten, 16 Bilder, 2 Tabellen, 7 Quellen
Article (Journal)
German