Fetal monitoring during emergency obstetric transport

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Fetal monitoring during emergency obstetric transport

Elliott, J.P. / Trujillo, R.

Der Transport von perinatalen Risikopatientinnen fuehrt zu einer verbesserten Ueberlebensrate, zur Herabsetzung der Morbiditaet bei den im Uterus transportierten Kindern. Ein Transport auf kurze Entfernung kann mit einem Ambulanzwagen oder Hubschrauber durchgefuehrt werden. Transporte ueber laengere Entfernungen erfolgen gewoehnlich mit Flugzeugen. Das Sicherheitskriterium eines Foetus im Hoehenflug wurde noch nicht bestimmt. Bei Risikoschwangerschaften wurde die elektronische Ueberwachung der Herzrate des Foetus zum angenommenen Standard. Viele der transportierten Patienten liegen in Wehen und sind in einem Risikostatus. Deshalb ist die elektronische Ueberwachung der Herzfrequenz des Foetus waehrend des Transportes wichtig. Zur Zeit wird sie meistens durch eine intermittierende Doppler-Auskultation durchgefuehrt. So kann der Foetus waehrend des relativ langen Fluges genau ueberwacht werden. Die vom Monitor gewonnenen Daten koennen fuer eine therapeutische Intervention (Sauerstoffzufuhr, Arzneimittel, Aenderung der Lage der Mutter) benuetzt werden.