Das in der Arbeit vorgestellte Berechnungsverfahren für die Dimensionierung eisenbehafteter Langstator-Linearmotoren basiert auf der Einführung der spezifischen genetischen Leitwertfunktion, durch die der Einfluß von Statormagnetnutung und Erregermagnetnutung erfaßt werden kann. Durch die Felderregerfunktionen von Statorwicklung und Erregerwicklung, die Statorstrombelagsfunktion und die magnetische Luftspaltflußdichte werden die Schubkräfte und Tragkräfte bestimmt. Es wird erstmalig ein geschlossenses Berechnungsverfahren aufgezeigt. Die Kurzschlußströme in der Statorwicklung können mittels der berechneten Induktivitäten bestimmt werden. Durch analytische und numerische Berechnungen können Schlupf und Pendelkräfte vorausbestimmt werden. Die Ergebnisse wurden durch Messungen am Transrapid verifiziert.
Theoretische Grundlagen zur Auslegung von eisenbehafteten Langstator-Linearmotoren
Theoretical foundations for the dimension of iron-contained long-stator linear motors
1993
150 Seiten
Theses
German
Linearmotor , Fahrmotor , Ständer (elektrische Maschine) , Statorwicklung , Erregerwicklung , magnetischer Widerstand , Synchronmotor , Nut , numerisches Verfahren , Luftspalt , magnetischer Fluss , Kurzschlussstrom , Schlupf (Asynchronmaschine) , mathematische Lösung , magnetisches Feld , Magnetschwebebahn , Magnetschwebetechnik
Langstator-Synchronmotorantrieb des TRANSRAPID
IuD Bahn | 1995
|Langstator-Synchronmotorantrieb des TRANSRAPID
Tema Archive | 1995
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