Roboter sind für die weitere Erkundung des Weltalls unentbehrlich. Die komplexen Maschinen können eigenständig auch gefährliche Situationen überstehen, ohne dass es der für Menschen üblicher und notwendiger Vorkehrungen und Absicherungen bedarf. Im Grunde genommen ist jede Raumsonde ein Roboter, der ferngesteuert von der Erde oder vorprogrammiert Forschungsaufgaben absolviert. Planetenrover - das sind verschiedenste Kreationen mobiler Roboter - sind dabei so etwas wie die Königsdisziplin der Weltraumrobotik. Die komplexen Maschinen, ausgerüstet mit aller erdenklichen Technik, können auf Fotopirsch gehen, Beobachtungen vornehmen, Bodenproben gewinnen, physikalische Messungen vornehmen, Arbeitsmittel transportieren und vieles andere mehr. Der Artikel gibt in Wort und Bild einen Überblick zu abgeschlossenen, laufenden und künftigen internationalen Forschungsarbeiten, wobei deutlich wird, dass ein unverkennbarer Trend zu immer mehr Autonomie und Intelligenz der Roboter besteht. Das wiederum ist auch die Voraussetzung dafür, die Maschinen auch fernab unseres Heimatplaneten einsetzen zu können, denn Beispielsweise zum Jupiter benötigen die Funksignale immerhin rund 33 Minuten. Für eine Maschine ist es da sinnvoll, wenn sie selbst weiß, wie sie am besten auf das Vorgefundene reagieren soll, statt über einen langen Zeitraum steuerungslos zu sein.
Hausmeister, Helfer und Entdecker. Roboter sind im All unentbehrlich geworden
c't ; 26 ; 96-103
2008
7 Seiten, 10 Bilder
Article (Journal)
German
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