Maserati ist die zweite Sportwagenmarke des Fiat-Konzerns. Die preislich auf dem Niveau von Porsche liegenden Maserati gibt es in zwei Modellreihen: neben dem Viertürer ein Coupe, das es auch als Cabrio gibt. Maserati setzte 2005 533 Millionen Euro um und machte einen operativen Verlust von 85 Millionen. Der viertürige Maserati 'Quartoporte' erregt Aufsehen, die von Sergio Pininfarina gestylte Limousine weist einen Ferrari-Sound auf. Als Zielgruppe gelten Kunden von Porsche, Mercedes, Audi und BMW. Leicht wird es nicht, die Kunden hier wegzulocken, denn die italienischen Autos haben immer noch das Image einer liebenswerten aber unzuverlässigen und teuren Exotenmarke. Da hilft es wenig, dass Maserati am Stammsitz in Modena eine hochmoderne Autofabrik betreibt und die Autos nicht mehr kosten als eine gut ausgestattete Mercedes S-Klasse oder ein 7er-BMW. Sei 1998 ist der Absatz immerhin von gut 500 auf rund 5700 Autos gestiegen, bis 2010 soll der Absatz auf 9000 Stück steigen. Nun wird vor allem versucht, den Anteil an Leasingfahrzeugen zu erhöhen, um mehr Geschäftskunden zum Umstieg auf Maserati zu bewegen.


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    Title :

    Kollegen quälen. Maserati


    Contributors:

    Published in:

    Wirtschaftswoche ; 27 ; 64-66


    Publication date :

    2006


    Size :

    2 Seiten, 4 Bilder



    Type of media :

    Article (Journal)


    Type of material :

    Print


    Language :

    German




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