Wabenförmiger PP-Strangschaumstoff (Polypropylen) ist in der Lage auf engstem Raum ein Maximum an Energie aufzunehmen. Erstes Einsatzgebiet ist daher der Kopf-Aufprallschutz im Automobilbau. Die Herstellung und Verarbeitbarkeit des Schaumstoffs wird beschrieben. Danach werden anhand von Diagrammen folgende Eigenschaften dargestellt, zum Teil im Vergleich mit anderen Schaumstoffen: Absorptionsvermögen, Verhalten unter statischer Druckbeanspruchung, Einfluß der Schaumstoffdichte auf das dynamische Verhalten, Aufpralleigenschaften. Neben der Eignung des Schaumstoffs für den Aufprallschutz läßt sich der Werkstoff auch für Bereiche wie Fußgängerschutz, Seitenaufprallschutz, Stoßfänger oder als gewichtsreduzierende Verkleidung einsetzen. Zudem bietet der Schaumstoff eine gute Vibrations- und Geräuschdämmung und läßt sich zu 100 % rezyklieren.
Keine Helmpflicht im Auto. Aufprallschutz mit strukturiertem Schaumstoff
Kunststoffe, München ; 91 , 2 ; 72-76
2001
4 Seiten, 7 Bilder, 4 Quellen
Article (Journal)
German
Keine Helmpflicht im Auto. Aufprallschutz mit strukturiertem Schaumstoff
Automotive engineering | 2001
|Aufprallschutz fordert Designer
Automotive engineering | 2004
|Aufprallschutz für ein Fahrzeug und Fahrzeug mit einem Aufprallschutz
European Patent Office | 2017
|Kopfschutz beim Aufprall. Aufprallschutz
Automotive engineering | 2002
|