Das Verbinden lösbarer Teile und Baugruppen von Maschinen mit Hilfe von Gewindebefestigungserzeugnissen stellt einen der verbreitetsten Montagearbeitsgänge dar. Seine Automatisierung liegt daher nahe. Wie die Erfahrung zeigt, kann eine 100 %ige Garantie für das sichere Anpressen und das Fehlen von Gewindeabrissen nicht gegeben werden. Zu finden sind Mittel und Wege, um diesen Nachteil einer automatisierten Montage zu eliminieren. Für das Eindringen des Bolzengewindes in das Muttergewinde ist es erforderlich, daß die Zeit T1, in der der mit der Winkelgeschwindigkeit omega gedrehte Bolzengewindegang den Weg l zurücklegt, größer oder gleich der Zeit T2 ist. T2 ist die Zeit, in der die Stirnfläche des Bolzengewindeganges unter der Wirkung der Axialkraft F in die Auskehlung des Muttergewindeganges um die Höhe h eindringt. Die Axialkraft wird durch einen Kopf infolge Vorspannung durch eine Feder erzeugt. Die vorgeschlagene Technologie des automatischen Anpressens von Bolzen beinhaltet fünf Arbeitsgänge. Die gegebene Technologie wurde experimentell durch das Anpressen einer Mutter M 11x1 an einen Bolzen zur Befestigung des Schwungrades am Flansch einer Kurbelwelle überprüft.
Das automatische Anpressen von Gewindeerzeugnissen kann sicher garantiert werden
Titel russisch
Avtomobilnaja Promyslennost ; 1 ; 29-31
2001
3 Seiten, 4 Bilder
Article (Journal)
Russian
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