Bei der Bearbeitung von Betrugsfällen ließ sich feststellen, dass über unterschiedliche Zeiträume bestimmte Arten von 'Unfällen' bevorzugt werden. Besonders häufig sind derzeit Schäden mit gleich- und entgegengerichteter Bewegung mit Streifkontakten über wesentliche Bereiche der Karosserieseiten an den beteiligten Fahrzeugen. Im Beitrag werden zunächst zwei unterschiedliche Fälle aus der Praxis vorgestellt. Im ersten Fall zeigten sich intensive sowie sich gegenseitig überlagernde Radandrehspuren, im zweiten Fall bogenförmig sowie parallel verlaufende Radandrehspuren. Es wurden zwei Versuche durchgeführt, mit denen die bei Streifkollisionen mit gleich und entgegericheter Bewegung entstehenden Radandrehspuren bewertet werden können. Die erzeugten Schadenbilder lassen auch eine Bewertung von Schadenhergangsschilderungen zu.


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    Title :

    Zwei Versuche zur Problematik Radandrehspuren


    Additional title:

    Evaluation of rad accidents with intent to defraud


    Contributors:
    Burg, H. (author) / Brösdorf, K.D. (author) / Martinsohn, M. (author)

    Published in:

    Publication date :

    2001


    Size :

    6 Seiten, 7 Bilder, 1 Quelle



    Type of media :

    Article (Journal)


    Type of material :

    Print


    Language :

    German




    Weitere Versuche zur Problematik Radandrehspuren

    Burg,H. / Broesdorf,K.D. / Depre,K. et al. | Automotive engineering | 2001




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