Das gängigste Verfahren der Rohrprüfung ist die magnetische Streufeldprüfung. Auf dieses Feld wirken aber neben dem Fehler auch Einflüsse wie Gefügeeigenschaften und mechanische Spannungen. Ein Stahlrohr wurde in einem hydraulischen Druckkessel belastet. Es wurden das Barkhausenrauschen und das magnetische Streufeld gemessen, das Streufeld mit einer Hallsonde. Bei dem Rohr besteht ein festes Verhältnis zwischen Längs- und Umfangsspannungen. Die Umfangspannungen sind wesentlich höher und sollten deshalb in erster Linie überwacht werden. Die Streuflussmessung reagiert vor allem auf die Volumeneigenschaften des Rohrs, während das Barkhausenrauschen in erster Linie durch die Oberflächeneigenschaften beeinflusst wird. Damit können beide Verfahren zur gegenseitigen Ergänzung angewendet werden. Es zeigte sich weiterhin, dass die Permeabilität im Rohr inhomogen verteilt ist. (Tietz, H.-D.)


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    Title :

    Investigating pipeline steel inhomogeneity with magnetic Barkhausen noise and magnetic flux leakage


    Additional title:

    Ermittlung der Stahlrohrinhomogenität mit dem magnetischen Barkhausenrauschen und dem magnetischen Streufluss


    Contributors:
    Hsu, A. (author) / Clapham, L. (author) / Atherton, D.L. (author)


    Publication date :

    2000


    Size :

    8 Seiten, 8 Bilder, 10 Quellen





    Type of media :

    Conference paper


    Type of material :

    Print


    Language :

    English





    Magnetic Barkhausen noise measurements on magnetized pipeline steel

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