Im Fahrzeug- und Flugzeugbau werden die Leichtmetalle Aluminium, Magnesium und Titan immer mehr eingesetzt, so daß ihre Oberflächeneigenschaften in Bezug auf Verschleiß und Korrosion zu verbessern sind. Hier bietet sich das Laserrandschichtlegieren an, das eine Legierungsbildung auf der Basis des Substratwerkstoffes erlaubt und damit die Randschichteigenschaften gezielt verbessert. Der Laser schmilzt dabei die Randschicht des Substrats bis in eine definierte Tiefe auf, wobei in das Schmelzbad über ein Zufuhrsystem pulver- oder gasförmige Legierungselemente eingebracht werden. Sie lösen sich und verteilen sich durch Konvektionsströmungen. Das Laserlegieren für die drei Leichtmetalle wird vorgestellt. Durch die Verwendung des Substratwerkstoffes bei der Schichtenbildung lassen sich nicht immer alle Anforderungen optimal erfüllen.
Laserrandschichtlegieren der Leichtmetalle Aluminium, Titan und Magnesium
Laser surface alloying of aluminum, titanium, and magnesium
LaserOpto ; 31 , 6 ; 74-76
1999
3 Seiten, 4 Bilder, 7 Quellen
Article (Journal)
German
Oberflächenlegieren , Mikrolegieren , Randschicht , Laseroberflächenlegieren , Laserstrahlbeschichten , Laserstrahlumschmelzen , Aluminium , Magnesium , Titan , Fahrzeugbau , Flugzeugbau , Oberflächeneigenschaft , Verschleiß , Korrosion , Substrat , Schmelzbad , Legierungszusatz , Nitrieren , Nickel , Silicium , Laserlegieren
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