Ladungssicherungskraefte sind so zu bemessen, dass sie allen auf das Ladegut einwirkenden Massenkraeften standhalten koennen. Bei der Bemessung kommt dem Gleitbeiwert besondere Bedeutung zu, er ist als natuerliche Ladungssicherung anzusehen. Er ist das Produkt aus Gleitreibbeiwert und Gewicht. Die Oberflaechenbeschaffenheit von Ladegut und Ladeflaeche sind zu beruecksichtigen. VDJ2702 behandelt die Zusammenhaenge. Dem Beschleunigungsfaktor ist der Wankfaktor hinzuzufuegen. Vertikalbeschleunigungen bleiben unberuecksichtigt. Zurrmittel sind Draht, Kette und Gurt. Der Gleitreibbeiwert sollte so gross wie moeglich sein, die Spannelemente fuer die Zurrmittel muessen mit einer Vorspannmessanzeige versehen sein, die Zurrpunkte an der Ladeflaeche muessen ausreichend bemessen sein, dehnungsarme Zurrmittel sind einzusetzen. (Sirach)
Mathematische Formel darf nicht 'Pi mal Daumen' lauten. Ladung sichern - aber wie?
Mathematical formula must not be roughly estimated. How to secure loads?
Industrie Anzeiger ; 109 , 3/4 ; 34-35
1987
2 Seiten, 3 Bilder
Article (Journal)
German
IuD Bahn | 2006
|Ladungssicherungssystem zum Sichern von Ladung in einem Laderaum
European Patent Office | 2015
|Anordnung zum Sichern einer Ladung auf einem Kraftfahrzeuganhänger
European Patent Office | 2017
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