Freie raeumliche Biege-Laengs-Torsions-Schwingungen einer Welle werden nach der Finitelementmethode berechnet, wodurch man mit einem Minimum von Versuchsdaten auskommt. Es werden Koeffizienten bestimmt, die den Grad des Zusammenhanges zwischen zwei Schwingungsformen ausdruecken. Als Beispiel wird eine sechsfach gekroepfte Welle aus dem Motor eines schnellaufenden Transporters herangezogen. Zwischen den ersten beiden Eigenschwingungsfrequenzen (1106 und 2868 Hz), ausgerechnet fuer ein reines Torsions-Ersatzschwingsystem, liegt bei der wirklichen Kurbelwelle ein dichtes Spektrum miteinander zusammenhaengender anderer Schwingungsformen. Es ist anzunehmen, dass die aufgedeckten Besonderheiten auch in anderen Systemen in irgendeiner Form auftauchen. (TIB/OSTA)
Die Berechnung von Koppelschwingungen einer Kurbelwelle nach der Finitelementmethode
Titel russisch
Dinamika i Procnost Masin ; 32 ; 95-99
1980
5 Seiten, 2 Bilder, 2 Tabellen, 8 Quellen
Article (Journal)
Russian
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