Quasistationaer und fahrdynamisch wurden Grossmotorschiffe untersucht, die mit aktiven, d.h. motorisch angetriebenen Bugstrahlrudern der Bauarten 'Ebert-Bugstrahlruder', 'Gill-Bugstr.', 'Clausen-Bugstr.' und 'Schotte-Bugstr.' ausgeruestet waren sowie Schubverbaende in zweigliedriger Zwillings- und Drillingsformation, von denen ein oder zwei Schubleichter an der Spitze mit passiven Anlagen, d.h. mit Bugflaechenrudern, versehen waren. Werden hohe Schubkraefte bei kleinen Fahrgeschwindigkeiten benoetigt, ist das Schottel-Bugstrahlruder vorteilhaft, wird eine Erhoehung der Manoevrierfaehigkeit bei Fahrt gewuenscht, ist das Ebert-Bugstrahlruder guenstig. Bei Schubverbaenden bringt der Einsatz der Bugruder Vorteile. Auf gerader Strecke und in Kruemmungen ueber 2000 m kann allein mit Bugruder gefahren werden. (Mueller)
Naturgrosse, vergleichende Untersuchungen von Bugsteuerorganen an Schubverbaenden und Grossmotorschiffen auf geradem und gekruemmtem Fahrwasser zur Erhoehung der Verkehrssicherheit. 176. Mitteilung der Versuchsanstalt fuer Binnenschiffbau
Forschungsberichte des Landes Nordrhein-Westfalen ; 2665 ; 1-35
1977
35 Seiten, 18 Bilder
Book
German
HENRY – Federal Waterways Engineering and Research Institute (BAW) | 1999
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