Vorgestellt wird ein Verfahren zur Bestimmung der Restspannung in Schienen mit Ermuedungsschaeden und in gebogenen Schienen. Dabei werden aus der Schiene eine Probe 15x30x270 mm ausgeschnitten und die Spannungen mit Hilfe von Dehnungsmessstreifen ermittelt. Als Messergebnis ist die Verteilung der Restspannung im Schienenkopf graphisch dargestellt. Dabei zeigt sich, dass die Druckspannungen an der Oberflaeche in einer Tiefe von etwa 6 mm in Zugspannungen uebergehen. Diskutiert werden weiterhin Versuchsergebnisse an Kurvenstuecken mit Radien 250-550 m. Die Restspannungen veraendern sich durch das Biegen an der Aussenseite geringer als an der Innenseite. Insgesamt wurden Spannungsaenderungen im Bereich 7,3 bis -2,3 kp/mm2 registriert. (TIB)
Untersuchung des Einflusses der Restspannungen auf die Festigkeit von Schienen
Titel russisch
1973
6 Seiten, 3 Bilder, 2 Tabellen
Article (Journal)
Russian
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