Die franzoesische Fa. Renault ersetzte in ihren Montagewerken in Le Mans und Douai die Fliessbaender durch neuartige Methoden, bei denen Arbeitsplatzwechsel nach 1 hr, Zusammenbau einer ganzen Einheit und vor allem die Gruppenarbeit die Monotonie der Arbeit aufheben, wie ausfuehrlich beschrieben wird. 80 % der Arbeiter bevorzugen die Gruppenarbeit, da sie besonders die Freiheit zur Entscheidung schaetzen. Durch sie stieg auch die Produktivitaet um 7 %. Ein solcher Montage-Modul beansprucht eine Flaeche von 16 mal 12 m. Natuerlich werden weiterhin gewisse Arbeitsgaenge automatisch ablaufen, z. B. das Farbspritzen, das Schweissen der Karosserien durch Unimate-Roboter, der Aluminiumguss. Das Management muss mehr Verstaendnis zeigen, die Arbeiter muessen die Notwendigkeit, eine gewisse Leistung erbringen zu muessen, einsehen. (Buehn, 11.9.1974)
Work-how-you-like modules for suiting operators to output
Gruppenarbeit bei Renault
The Engineer, London ; 239 , 6176 ; 38-39
1974
2 Seiten, 3 Bilder
Article (Journal)
English
GRUPPENARBEIT , MONTAGE , KAROSSERIE , KRAFTFAHRZEUG , FRANKREICH , MITARBEITER , PRODUKTIVITAET , OPTIMIERUNG , MANAGEMENT , ROBOTER , SCHWEISSEN , FARBSTOFF
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