1967 erhielt die Fa. Dunlop ein Patent auf einen mit Luft gefuellten Beutel, der als Federung fuer Sitze z.B. von Traktoren oder LKWs sehr geeignet war. Diese Luftsaecke nehmen bei weitem besser die niederfrequenten Schwingungen von 2,5-15 Hz auf und zwar an unabhaengig vom Fahrergewicht. Die Sitzkonstruktion von Dunlop ist billiger als andere Luftfederungen. Sie besteht haupsaechlich aus einem nylonverstaerkten Neoprene-Beutel mit den Abmessungen 160 mal 195 mm, der bis zu einem Druck von 200 kN/m 2 aufgeblasen wird und auf dem der Sitz ruht, sowie einer ebenfalls beschriebenen Daempfungseinrichtung. Diese nutzt die Federwirkung eines Gummistreifens. Bei Einbau eines zusaetzlichen Luftbehaelters koennen Frequenzen bis zu 1 Hz herab gedaempft werden. Die Produktion dieser Sitze beginnt im Sommer 1974. (Buehn, 23.2.74)
Round the corner - an expanding market in air sac actuators
Dunlop - Luftfederung fuer LKW-Sitze
The Engineer, London ; 237 , 6138 ; 56-57
1973
2 Seiten, 3 Bilder
Article (Journal)
English
LUFTFEDER , FEDERUNG , KRAFTFAHRZEUG , LASTKRAFTWAGEN , SCHWINGUNG , FREQUENZ , KONSTRUKTION , KOSTEN , DAEMPFUNG , BEHAELTER , GUMMI , DRUCK (MECHANIK) , NEOPREN , SITZSCHALE
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