Der erfolgreiche Einsatz einer seewasseraktivierten Primaerbatterie haengt davon ab, dass sie in einem weiten Bereich von Umgebungsbedingungen funktionsfaehig ist. So muss sie sich zum Beispiel bei Salzgehalten von 1,5 Prozent bis 3,6 Prozent und bei Temperaturen zwischen 0 C und 35 C aktivieren und entladen lassen. Auch die Einsatzfaehigkeit in grossen Tauchtiefen bekommt immer mehr Bedeutung. Bei seewasseraktivierten Batterien dient die Gasblasenentwicklung zur Unterstuetzung der Konvektion in der Zelle und es wird auf diese Weise das Absetzen von Reaktionsprodukten und das Austrocknen der Batterie verhindert. Die Gasblasenentwicklung wird hier untersucht. Ab 1350 Fuss Tiefe wird der gesamte entstehende Wasserstoff aufgeloest, Die hier untersuchte Bleichlorid-Magnesium-Batterie ist druckunempfindlich und kann in sehr grossen Tiefen arbeiten. Der elektrische Stoerpegel liegt sehr tief und die akustische Laermentwicklung ist ab 1350 Fuss unmessbar.
Lead chloride-magnesium sea water batteries for deep submergence operation
Bleichlorid-Magnesium-Seewasserbatterien fuer den Betrieb in grossen Tauchtiefen
1975
4 Seiten, 8 Bilder, 1 Tabelle, 3 Quellen
Conference paper
English
SAE Technical Papers | 1967
|Deep submergence rescue vehicle
Engineering Index Backfile | 1967
|Deep Submergence Rescue System
NTIS | 1973
The Deep Submergence Rescue Vehicle
SAE Technical Papers | 1967
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