Die Untertunnelung und der gleichzeitige Umbau des Frankfurter Autobahnkreuzes sind sowohl in ingenieurtechnischer als auch in logistischer Hinsicht herausragende Leistungen beim Bau der neuen Hochgeschwindigkeitsstrecke. In denkbar kurzer Zeit muß das Bauwerk fertiggestellt werden, damit der 23 km lange südmainische Abschnitt von der Mainquerung bis zur Einbindung in die vorhandenen Strecken in Richtung Mannheim und Frankfurt Hbf im Mai 1999 in Betrieb genommen werden kann. Bei den vergleichsweise kurzen Eisenbahntunneln kommen drei verschiedene Bautechniken zum Einsatz: Rahmenbauweise, bergmännisches Verfahren und Deckelbauweise.


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    Title :

    Neubaustrecke Köln-Rhein/Main - Untertunnelung Frankfurter Kreuz



    Published in:

    Publication date :

    1997-01-01


    Size :

    6 pages



    Type of media :

    Article (Journal)


    Type of material :

    Print


    Language :

    German





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