Schon seit Beginn des Eisenbahnzeitalters strebten Ingenieure und Techniker danach, mit ausgesuchten Werkstoffen immer leistungsfähigere Fahrzeuge zu bauen. Sie begannen mit Holz. Später verbesserten sie mit Hilfe von Metall die Strukturen und damit die Aufprallfestigkeiten. Zusammen mit der Industrie erkundeten sie die Ermüdungsfestigkeit der Werkstoffe, optimierten die Strukturen, erzielten hohe Sicherheiten. Später versuchten sie die Fahrzeuge leichter zu gestalten und stießen dabei auf Aluminium und Verbundwerkstoffe. So waren Doppelstockzüge möglich, mit denen wesentlich mehr Reisende befördert werden konnten, ohne dass die Bahnsteige verlängert oder der Takt erhöht werden mussten. In jüngerer Zeit hat die SNCF im Rahmen europäischer Vorschriften und Richtlinien ihre Spezifikationsverfahren angepasst. Die SNCF ist besonders an nachhaltigen Entwicklungen interessiert, zu denen die Werkstoffe entscheidend beitragen. Der Artikel geht besonders ein auf Wagenkästen, Stromabnehmer, Drehgestelle, Bremsen, Achsen sowie auf Sicherheit, Nachhaltigkeit und Öffnung der Märkte.


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    Title :

    Des voies d'évolution pour les matériaux utilisés dans le matériel roulant SNCF


    Additional title:

    Wege der Entwicklung für die im Rollmaterial der SNCF verwendeten Werkstoffe


    Contributors:

    Published in:

    Publication date :

    2014-01-01


    Size :

    7 pages



    Type of media :

    Article (Journal)


    Type of material :

    Print


    Language :

    French