Der Knotenbahnhof Venezia Mestre wurde vermehrt zum Ausgangs- und Zielpunkt der Bahnlinien im Nordosten Italiens. Dabei waren Personen- und Güterverkehrsströme gleichermaßen zu bewältigen. Bald stieß der Bahnhof an die Grenze der betrieblichen Leistungsfähigkeit. Fahrstraßenausschlüsse und sich berührende Durchrutschwege ließen lediglich eine Geschwindigkeit von 30 Km/h zu, was wiederum zulasten der Zugzahlen ging. Zur Verbesserung wurde in mehreren Phasen ein leistungsfähigeres Gleisbild geschaffen mit einer möglichen Doppelbelegung von Bahnsteiggleisen. Hierzu wurden zwei Bahnsteige verlängert und aufgehöht. Zwei neue Stellwerke mit rechnergesteuerten Zugankündigungsanlagen ließen eine schnellere Betriebsabwicklung zu. Dazu kamen eine Trennung der Personen- und Güterverkehrsströme, der Bau von Umfahrungen und Rückstaugleisen, sowie die Einführung eines Taktverkehrs.


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    Title :

    Il nodo di Venezia Mestre


    Subtitle :

    Interventi recenti e prospettive di sviluppo


    Additional title:

    Der Knoten Venezia Mestre - Die jüngsten Maßnahmen und eine Vorschau auf die Entwicklung



    Published in:

    Publication date :

    2013-01-01


    Size :

    8 pages


    Type of media :

    Article (Journal)


    Type of material :

    Print


    Language :

    Italian




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