Im Hinblick auf die demografische Entwicklung in Europa wird es immer wichtiger, bei der Gestaltung von Personenzügen darauf zu achten, dass sie auch von älteren Reisenden mit Mobilitätsbeschränkungen problemlos genutzt werden können. Doch selbst wenn Hilfen wie erleichterte Einstiege und ergonomische Sitze für fast alle Fahrgäste einen Komfortgewinn bedeuten, besteht häufig ein Konflikt mit dem Ziel, den vorhandenen Platz möglichst effektiv auszunutzen. Der Beitrag stellt dar, wie verschiedene europäische Hersteller und Designer mit der Barrierefreiheit umgehen und welche Rolle dabei die gesetzlichen Vorgaben sowie die Wünsche der Betroffenen spielen. So werden aus Dänemark die Beispiele des IC4 und der Kopenhagener Metro geschildert, und der Autor berichtet über die Ansätze verschiedener selbstständiger Design-Agenturen, die z. B. an der Stuttgarter S-Bahn und dem ICE gearbeitet haben, und die hauseigenen Design-Abteilungen von Herstellern wie Bombardier und Siemens.


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    Title :

    Design for accessibility


    Additional title:

    Design für Barrierefreiheit



    Published in:

    Railway Gazette International ; 168 , 11 ; 48-49, 51-52


    Publication date :

    2012-01-01


    Size :

    5 pages



    Type of media :

    Article (Journal)


    Type of material :

    Print


    Language :

    English




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