(Fortsetzung aus Chemins de Fer Nr. 533/2012, I1271603) Rumänien hat sehr schnell sein Netz mit 25 kV 50 Hz elektrifiziert. Verschiedene Hersteller lieferten dazu ab 1963 elektrische Lokomotiven unterschiedlichster Bauarten, so die DDR, Frankreich, SKODA aus der Tschechoslowakei und ASEA aus Schweden. Letzterer erteilte Rumänien eine Lizenz zum Eigenbau. Insgesamt wurden so 932 Loks im eigenen Lande gefertigt. Mit Jugoslawien bestand 1971-1973 ein Abkommen zum Tausch von Lokomotiven aus Eigenproduktion. Weitere bilaterale Lieferungen gab es mit Ungarn und China. In den 1980er Jahren hat Rumänien eigene Triebzüge für den Nahverkehr entwickelt, die jedoch kaum zum Einsatz kamen. Danach wurden aus Kostengründen ältere Triebzüge aus Frankreich beschafft und umgebaut. Die Gelegenheitskäufe gebrauchter Fahrzeuge ähneln den Geschäften mit gebrauchten Flugzeugen und Schiffen in aller Welt.


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    Title :

    Sur les rails de Roumanie, l'heure est aux rénovations et aux achats d'occasion


    Additional title:

    Auf Rumäniens Gleisen gibt es Erneuerungen und Gelegenheitskäufe



    Published in:

    Chemins de Fer ; 2012 , 534 ; 24-31


    Publication date :

    2012-01-01


    Size :

    8 pages



    Type of media :

    Article (Journal)


    Type of material :

    Print


    Language :

    French