Im Rahmen des Konzepts "Zukünftige Entwicklung der Bahninfrastruktur" (ZEB) war zunächst vorgesehen, Fahrzeitverkürzungen auf den Abschnitten Bern-Lausanne und Zürich-St. Gallen durch die Einführung bogenschnell verkehrender einstöckiger Neigezüge zu erreichen. Wegen der zwischenzeitlich aufgetretenen Zunahme der Fahrgastzahlen wurde die Planvorgabe zu Gunsten von Doppelstockzügen mit ihrer größeren Platzkapazität geändert. Um aber gleichzeitig die gewünschten Fahrzeitverkürzungen zu erreichen, wurde die Möglichkeit der Kombination von Neige- und Doppelstocktechnik geprüft und als Lösung das Element der Wankkompensation theoretisch untersucht und praktisch erprobt. Behandelt werden der Eisenbahn-Fernverkehr in der Schweiz, der integrale Taktfahrplan, die Weiterentwicklung des Systems Bahn 2000, das Prinzip der Wankkompensation, die neue Geschwindigkeitsreihe W, der Reisekomfort und die Wirtschaftlichkeit der neuen Lösung.


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    Title :

    Wankkompensation - ein neues Element zur Beschleunigung von Hochleistungsbahnen


    Additional title:

    Rolling compensation - a new approach to speed up high performance railway


    Contributors:

    Published in:

    ZEVrail ; 134 , Sonderheft Tagungsbd ; 48-54, 56-59


    Publication date :

    2010-01-01


    Size :

    12 pages



    Type of media :

    Article (Journal)


    Type of material :

    Print


    Language :

    German




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