Inför högertrafik på den svenska järnvägen nu!

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Inför högertrafik på den svenska järnvägen nu!

SJK Svenska Järnvägsklubben Postfach 16150 S - 10323 Stockholm

Der Zeitschrift "Tåg" liegt eine Anfrage an Banverket vor, deren Wortlaut im Beitrag nachzulesen ist. Darin wird die Behörde aufgefordert, umgehend Maßnahmen für die Umstellung des in Schweden bei der Eisenbahn noch immer geltenden Linksverkehrs auf Rechtsverkehr, wie er in den Nachbarländern schon längst besteht, voranzutreiben. Im Zusammenhang mit dem nun von Banverket befürworteten Bau einer etwa 200 Millionen SEK teuren niveaufreien Schienenkreuzung in Arlöv zur Abwicklung des Spurwechsels im grenzüberschreitenden Verkehr mit Dänemark und der damit vermuteten Absicht, den Status quo dauerhaft beibehalten zu wollen, werden die offensichtlichen Nachteile des Linksverkehrs im Hinblick auf Sicherheit und Kosten benannt. Da nur etwa 15 % der Strecken im Land doppelspurig verlegt sind, dürften die Aufwendungen für eine Umstellung überschaubar bleiben, weil im Wesentlichen nur Signale neu eingestellt werden müssten. In einer Zeit, wo die Eisenbahnen in Europa dabei sind, ihre Grenzen für Verkehre untereinander mehr und mehr zu öffnen, sollten Schwedens Eisenbahnen nicht außen vor bleiben.