Alstom ist federführend für ein Konsortium, das die Realisierung des ersten Hochgeschwindigkeitsprojektes in Argentinien und Südamerika durchführen wird. Zum Konsortium gehören u. a. die argentinischen Firmen Iecsa und Emepa, aus Spanien Isolux Corsan, sowie Ineco und die SNCF. Projektziel ist die Verbindung der Hauptstadt Buenos Aires mit den Städten Rosario und Córdoba durch eine zweigleisige Hochgeschwindigkeitstrasse. Die Trasse soll 710 km lang werden, elektrifiziert sein und über eine Spurweite von 1435 mm verfügen. Als Höchstgeschwindigkeit sind 320 km/h vorgesehen. Prognosen gehen von einer jährlichen Nutzung durch bis zu 15 Millionen Reisende aus. Die Reisezeit zwischen Buenos Aires und Rosario könnte ca. 85 Minuten und zwischen Rosario und Córdoba nochmals ca. 90 Minuten betragen. Das aktuelle Angebot des genannten Konsortiums zur Projektrealisierung mit 1.320,5 Millionen Dollar liegt unter der derzeitigen planerischen Kalkulation von 1.350 Millionen Dollar.


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    Title :

    Primer proyecto de alta velocidad de Argentina e Iberoamérica


    Subtitle :

    Buenos Aires, Rosario y Córdoba unidas a 320 kilómetros por hora


    Additional title:

    Das erste Hochgeschwindigkeitsprojekt für Argentinien und Südamerika



    Published in:

    Via libre ; 44 , 514 ; 21-22


    Publication date :

    2007-01-01


    Size :

    2 pages



    Type of media :

    Article (Journal)


    Type of material :

    Print


    Language :

    Spanish







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