Angesichts der politischen und finanziellen Situation und sich abzeichnender Entwicklungen stehen die ÖPNV-Aufgabenträger vor der Entscheidung, mit möglichst geringem Mitteleinsatz eine umweltgerechte und nachhaltige Mobilität für Kunden und Betreiber sicherzustellen. Kreativität für Angebotsverbesserung und zugleich Kostensenkung ist gefordert. Die Situation wird am Beispiel des Verkehrsverbund Rhein-Ruhr (VRR) mit dessen Vielzahl an Unterschieden zu anderen Regionen und Verbundräumen dargestellt. Um den Zielkonflikt zwischen umweltpolitisch notwendiger Angebotsqualität und den beschränkten Finanzmitteln zu reduzieren, erscheint Benchmarking als Lösungsweg. Ein wenn auch grober Vergleich der betriebszweigbezogenen Kosten, der Fahrgeldeinnahmen und deren zeitliche Entwicklungen ist anhand der VRR-Verbundzahlen schon jetzt möglich und könnte erste Anhaltspunkte für Potenziale liefern. Hier können inzwischen praxiserprobte Verfahren ansetzen.
Wettbewerb im Busverkehr im Verkehrsverbund Rhein-Ruhr
Wettbewerb - nicht nur ein juristisches Thema
Nahverkehrs-praxi ; 55 , 6 ; 24-26
2007-01-01
3 pages
Article (Journal)
German
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