Die indische Staatsbahn ist einen ersten Schritt zur Privatisierung von Güterverkehrsleistungen auf dem eigenen Netz im Fiskaljahr 2005-06 gegangen, wodurch es Anbietern, die nicht der IR angehören, erlaubt wurde, Containerzüge zu betreiben. Durch ständig extrem wachsende Transportanforderungen in der inzwischen drittgrößten Eisenbahn der Welt, will man sich der Konkurrenz nicht länger verschließen und bietet mit Doppelstock-Containerwagen ein Mittel um kurzfristig die Transportkapazität erheblich zu erhöhen. Durch die Containerkorridore werden die 12 größten und 170 kleinere See- und Binnenhäfen des Landes miteinander verbunden. Das Monopol der CONCOR (Container Corporation of India) wurde aufgehoben um die letztlich erzielten Steigerungen im Güterverkehr, die heute pro Jahr bei 18% liegen, weiterhin gewährleisten zu können. Um dies zu erreichen, hat man auch die Produktion von neuen Güterwagen mit teils erheblich gesteigerten Achslasten forciert. Der Bericht führt vor Augen, wie die IR in allen Belangen dem Boom auf dem Transportsektor zu begegnen gedenkt.
Ever increasing demands for railway freight traffic
Ständig steigende Transportanforderungen im Eisenbahngüterverkehr
Indian Railway ; 52 , 3 ; 19-20
2006-01-01
2 pages
Article (Journal)
English
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