Der Beitrag handelt von der Holzschwellenimprägnierungsanlage in Nässjö. Zwar sind die Arbeitsbedingungen dort besser als früher. Die mit Teer getränkten Schwellen müssen nicht mehr mit den Händen angefasst werden. Gesundheitliche Gefahren durch die Dünste aus Holzteer (Kresot) sind jedoch bekannt und Belastungen des Bodens auf dem Gelände der Anlage sind nicht zu leugnen. Dennoch ist die bevorstehende Schließung des Werks Impen für das Personal schwer begreiflich. Weiterhin besteht hoher Bedarf an Holzschwellen, den jetzt private Bieter befriedigen sollen. Darüber läuft ein Rechtsstreit, wie z. Zt. in vielen anderen Fällen der Privatisierung. Kritisch sieht man die Angebotspraxis und deren Handhabung durch die schwedischen Behörden. Dies seien amerikanische Verhältnisse.
Impens sista dagar
Upphandling måste göras om
Impens letzte Tage: Vertragsgrundlage muss geändert werden
Rallaren ; 17 , 6 ; 16-22
2005-01-01
7 pages
Article (Journal)
Swedish
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