Neben der Abschottung gegen Außenangriffe mittels z.B. Firewall und Intrusion Detection System (IDS) hat die Absicherung gegen Angriffe auf die Informationssicherheit von Innen zunehmende Bedeutung für die Unternehmen. Allerdings ist im Unterschied zu den ansonsten meist hohen Sicherheitsstandards in Deutschland die Qualität der IT-Sicherheit insgesamt als unzureichend einzuschätzen. Die Gründe liegen überwiegend in der Fehleinschätzung durch das Management des Umfangs und der Wirksamkeit zu treffender Sicherheitsmaßnahmen. Ohne die Mitarbeiter generell kriminalisieren zu wollen, sollten Vorkehrungen gegen IT-Sicherheitsverstöße getroffen werden, die auf z.B. Rache, Erpressung oder einfach nur Verantwortungslosigkeit in Bezug auf Informationssicherheit beruhen. So können z.B. single-sign-on, elektronisch durchgesetzte Geräterichtlinien oder digitales Rechtemanagement für elektronische Dokumente das Sicherheitsniveau deutlich erhöhen, ohne gleich komplexe und aufwändige Sicherheitsprozesse für alle Mitarbeiter implementieren zu müssen (Teil 1, Bestell-Nr.: I0547971).
Absicherung gegen Innentäter
Sicherheit aus neuer Perspektive - Teil 2
LANline ; 17 , 7 ; 52, 54-55
2005-01-01
4 pages
Article (Journal)
German
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