Die ÖBB, das Institut für Eisenbahnwesen und Verkehrswirtschaft der TU Graz und die Voestalpine Schienen GmbH haben in einem gemeinsamen Projekt ein auf den Lebenszykluskosten (LCC) basierendes Bewertungsmodell für Gleiskomponenten (Schienenprofile und Stahlgüten) entwickelt. Mit einbezogen wurde das auch auf LCC basierende Instandhaltungssystem, das Bestandteil des Projekts "Strategie Fahrweg" der ÖBB ist. Das Projekt und das LCC-Modell werden beschrieben. Als Ergebnis wurde u. a. festgestellt, dass bei allen Gleisabschnitten mit Lasten von mehr als 18.000 Brutto-Tonnen pro Tag und der Möglichkeit durchgehend geschweißter Gleise 60-kg-Schienen auf Betonschwellen und in scharfen Bögen mit Radien kleiner 250 m gelaschte Schienen (60-kg-Schienen bzw. bei geringeren Lasten 54-kg-Schienen) auf Holzschwellen verwendet werden sollen.


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    Title :

    The ÖBB life cycle cost


    Additional title:

    Die Lebenszykluskosten bei den ÖBB



    Published in:

    European Railway Review ; 11 , 3 ; 69-72


    Publication date :

    2005-01-01


    Size :

    4 pages



    Type of media :

    Article (Journal)


    Type of material :

    Print


    Language :

    English




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    Life Cycle Cost models

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    Maintenance Life Cycle Cost Model

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    Remain Improves Life-Cycle Cost

    Chr. Van Rijckeghem, 85 rue de France, 1060 Bruxelle | IuD Bahn | 1998