Im Jahr 1988 einigten sich die Stadt Karlsruhe und die DB darauf, Fahrzeuge entwickeln zu lassen, die sowohl die Infrastruktur der Straßenbahn als auch diejenige der DB befahren können. Damit sollten die Stadtzentren ohne Umsteigen aus dem Umland erreichbar sein und eine wichtige Entwicklung angestoßen werden. Bei der Stadtplanung gilt dieses System heute fast überall als eine Möglichkeit, die vorhandenen - oft wenig beanspruchten - Anlagen sinnvoll zu nutzen. Neben dem reinen Linienverkehr eröffnen sich durch die modernen Straßenbahn-Zug-Konzepte neue Umsteigeverbindungen, die den Kunden zu Reisezeitverkürzungen und somit den öffentlichen Verkehrsangeboten zu mehr Attraktivität verhelfen. Im Beitrag werden technische Lösungen aus verschiedenen Ländern und aus unterschiedlichen Realisierungs- und Planungsstadien der Projekte vorgestellt: Mühlhausen und das Tal der Thur (Elsass), Aulnay - Bondy (Großraum Paris), Erweiterung der Netze von Straßburg und Grenoble (Frankreich), Saarbrücken - Saargemünd (Deutschland/Frankreich), manchester (England) und Kassel (Deutschland).
La réponse du rail au dédi mondial du périurbain
Die Antwort der Schiene auf die globale Herausforderung des Stadtumlandverkehr
Le Rail ; 93 ; 12-25
2002-01-01
14 pages
Article (Journal)
French
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