Der Arlberg-Eisenbahntunnel wurde während einer Vollsperrung um eine Länge von 50 m aufgeweitet. Wegen des engen Terminplans, entschied man sich für die Auffüllung von Mehrausbruch und den Einbau der Innenschale für das leistungsfähigere Nassspritzverfahren. Dieses Verfahren bietet wesentlich verbesserte Sicht- und Luftverhältnisse. Der geringe Rückprallanteil vermindert den Gesamtbedarf an Spritzbeton und erspart Materialkosten und Verarbeitungszeit. Die Sperrung des Eisenbahntunnels dauerte mitsamt dem Einbau der bahntechnischen Einrichtungen und der Wiederherstellung der Schienenverbindung 382 h.
Arlbergtunnel Ostportal
Nassspritzbeton gewährleistet Bautermin
Tunnel ; 19 , 2 ; 29-30, 32-35
2000-01-01
7 pages
Article (Journal)
German
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