Um den Blitzschutz für Anlagen der Leit- und Sicherungstechnik an nicht-elektrifizierten Bahnstrecken zu optimieren, wurde ein Konzept für eine bessere Erdung des Bahnübergangs und der Schienen entwickelt. Bevor diese Schutzmaßnahmen beschrieben werden, wird auf die Schadensquellen (z.B. direkter Blitzeinschlag in eine bauliche Anlage) nach DIN EN 62305-2 sowie die Einfangflächen (z.B. Ad=Einfangfläche für direkte Blitzeinschläge in die bauliche Anlage) eingegangen und es werden diese Überlegungen auf die Anlage "Bahnübergang" angewendet und erläutert. Anschließend werden drei Stufen von Blitzschutzmaßnahmen vorgestellt: die Erdungsmaßnahmen, elektromagnetische Schirmung (Einsatz von geschirmten Kabeln zwischen Schalthaus und Feldkomponenten) sowie aktiver Überspannungsschutz an besonders sensitiven Signalkreisen.


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    Titel :

    Blitzschutzoptimierung in der LST an nicht-elektrifizierten Strecken


    Weitere Titelangaben:

    Optimized lightning protection for signalling system



    Erschienen in:

    Signal+Draht ; 101 , 4 ; 17-21


    Erscheinungsdatum :

    2009-01-01


    Format / Umfang :

    5 pages



    Medientyp :

    Aufsatz (Zeitschrift)


    Format :

    Print


    Sprache :

    Deutsch




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