In den 70er und 80er Jahren erfolgte eine gewaltige Förderung des Schiffbaus der NAVY, was vor allem durch den kalten Krieg bedingt war. Nach dessen Ende ist der Kenntnisstand für den zivilen Schiffbau genutzt worden. Dabei spielt die Qualitätssicherung durch eine Minimierung der Schweißverformungen eine große Rolle. Durch eine systematische Analyse der Formabweichungen wurden dann die Fertigungsprozesse optimiert, wobei vor allem der Robotersteuerung des Schweißprozesses eine besondere Bedeutung zukommt. Damit gelang es, die Profilabweichungen in 15 Monaten in etwa 91 % der Fälle um 1 mm zu reduzieren. Die Strategie der Qualitätssicherung besteht in der Analyse der einzelnen Schiffselemente wie Außenhaut und Versteifungen nach unterschiedlichen Steifigkeitsklassen. Grundlage bei der Strategie war die Auswertung der Erfahrungen in Dänemark, die wiederum auf den Methoden in Japan basieren. Über die Meßmethode werden keine Aussagen gemacht. (Tietz, H.-D.)


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    Titel :

    Accuracy control. The keystone of quality in shipbuilding


    Weitere Titelangaben:

    Meßunsicherheitskontrolle. Der Schlüssel für die Qualität im Schiffbau


    Beteiligte:
    Hardison, R.R. (Autor:in)

    Erschienen in:

    Materials Evaluation ; 56 , 1 ; 62-66


    Erscheinungsdatum :

    1998


    Format / Umfang :

    5 Seiten, 4 Bilder, 1 Quelle



    Medientyp :

    Aufsatz (Zeitschrift)


    Format :

    Print


    Sprache :

    Englisch