Durch die Anwendung eines Verladekrans in Form eines auf einer Kreisbahn verfahrbaren Portalkrans soll es möglich sein, den Güterumschlag vorzunehmen, während der Güterzug ganz langsam fährt, so daß dieser nicht ständig anfahren und bremsen muß oder die Länge der Verladeanlage sich auch nicht über die ganze Länge eines Zuges erstrecken muß. Mit dieser erfinderischen Ausbildung einer Verladestation ist es möglich, standardisierte Container, Wechselaufbauten und Sattelaufleger zwischen Schiene und Straße umzuschlagen. Die Gestaltung dieser Verladestation und des Verladekrans soll es ermöglichen, daß die Verladung der Container auch bei unter Spannung stehender Oberleitung einer Gleisanlage durchgeführt werden kann, was die Durchführung der Verladung vereinfacht. Weiter soll es möglich sein, mehrere Verladestationen dieser Art nebeneinander anzuordnen und dadurch größere Umschlagleistungen zu erreichen, wobei in diesem Fall die Aufstellung der Verladekräne die Überladung von einer Verladestation auf die benachbarte sehr einfach möglich macht. Das Verladegut kann dadurch mit den Verladekränen der benachbarten Verladestationen untereinander ausgetauscht, sortiert und weitergereicht werden.


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    Titel :

    Schnellumschlagsanlage


    Erschienen in:

    Erscheinungsdatum :

    1997


    Format / Umfang :

    1 Seite, 1 Bild



    Medientyp :

    Aufsatz (Zeitschrift)


    Format :

    Print


    Sprache :

    Deutsch