Aerosol touch-up in the automotive industry
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Aerosol-Reparaturlacke werden wegen der Vielseitigkeit und der bequemen Anwendung in zahlreichen Bereichen der Automobilindustrie eingesetzt. Das Treibgas ist kein Ozonkiller: Seit langem wird eine Propan/Isobutan-Mischung verwendet. Für Aerosole ist (in den USA) aufgrund ihrer speziellen Einsatzart ein höherer VOC-Gehalt (volatile organic compounds) als bei anderen Lacken erlaubt. Es wird zur Minderung des VOC-Gehalts nach Substituten gesucht, so werden das Fluorkohlenwasserstoff-Treibmittel HTC-152a oder Aceton eingesetzt. Aerosol-Lacke sind anfällig gegenüber dem Ausschwimmen, was zu Farbveränderungen führt. 'Leveler' werden mitunter eingesetzt, um die Originalfarbe mit der Ausbesserung zu verbinden. Ein Abheben der Originalfarbe kann auftreten. Da alle Farbarten unterschiedlich reagieren, muß das 'lifting window' beachtet werden. Unter Berücksichtigung bestimmter Anwendungsregeln ist Aerosol-Reparaturlack mit Erfolg vielseitig einsetzbar.
Dokumentinformationen
Aerosol touch-up in the automotive industry
Aerosol-Reparaturlack in der Automobilindustrie
Metal Finishing ; 94 , 9 ; 44-48
1996
4 Seiten, 3 Tabellen
Aufsatz (Zeitschrift)
Englisch
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